Rettungsmissionen von Jan Rybak

Rettungsmissionen von Jan Rybak


Geschichten geretteter Tiere

Jeder dieser kleinen Hunde hat überlebt, dank der unvorstellbaren Stärke des Geistes und dem außergewöhnlichen Mitgefühl von Menschen wie Jan Rybak und anderen unterstützenden Seelen, die ihr Herz in die Rettungsmission stecken. Ihre Geschichten erinnern daran, dass jedes Leben, unabhängig von seinem Anfang, eine Chance auf Liebe und Glück verdient.

Die Stiftung „Basia und Ich“, dank des Engagements von Jan Rybak und Menschen mit großem Herzen, setzt ihre Mission fort – das Schicksal vergessener, verwundeter und bedürftiger Tiere zu verändern und uns zu überzeugen, dass jede verlassene Seele ein Zuhause voller Liebe finden kann.


Ricki 

Der obdachlose Ricki, dessen Leben sich auf den Feldern abspielte, fand seinen Schutzengel in Alexandra aus Breslau. Diese außergewöhnliche Frau zögerte nicht, ihm zu helfen, als sie seine Not sah. Mit Liebe und Ausdauer veränderte sie das Schicksal dieser verlorenen Seele erheblich, indem sie ihm eine Chance auf ein neues Zuhause gab, in dem er zum ersten Mal Sicherheit und Frieden spürte.


Pinni

Pinni, der im Schatten der Pathologie aufwuchs, erfuhr durch Małgosia die Zärtlichkeit eines echten Zuhauses. Einst von Resten lebend, lernt er nun, dass Liebe und Fürsorge die wahre Nahrung für die Seele sind. Seine Verwandlung von einem unterernährten Welpen zu einem fröhlichen Hund beweist, dass es keine hoffnungslosen Situationen gibt.


Śrutek

Das tragische Schicksal von Śrutek, der grausam von Männern erschossen wurde, für die Alkohol wichtiger war als Mitleid, änderte sich durch den mutigen Eingriff einer Frau aus Warschau. Dank ihres mutigen Herzens überlebte Śrutek nicht nur, sondern fand einen Ort, an dem seine Wunden heilen und sein Herz wieder Vertrauen lernen können.


Jessy

Jessy, dessen Leben auf den Feldern in Frankreich wie ein endloser Überlebenskampf erschien, wurde durch die Unerschütterlichkeit von Jan Rybak, dem Gründer unserer Stiftung, gerettet. Nach einem halben Jahr täglicher Reisen, einer dramatischen Rettungsaktion auf einem gefrorenen See und einem Kampf, der sie beide aus den eiskalten Gewässern befreite, erholte sich Jessy. Heute teilt er mit Jan nicht nur ein Zuhause, sondern auch ein Bett und ist ein Symbol der Hoffnung, dass jedes Leben wertvoll ist.


Scherry

Als Jan Rybak, der Gründer der Stiftung „Basia und Ich“, das Foto von Scherry – einem Hund mit traurigen Augen, der im Tierheim weinte – sah, wusste er sofort, dass er handeln musste. Er fuhr Hunderte von Kilometern, um ihre zusammengerollte Gestalt aufzunehmen, unterstützt von Frau Dorota W. Heute ist Scherry ein Symbol der Transformation und Hoffnung, blühend in ihrem neuen, liebevollen Zuhause, weit weg von den Schatten der Vergangenheit.


Jimmy

Jan Rybak, der Gründer der Stiftung „Basia und Ich“, übernahm die anspruchsvolle Mission, einen Hund namens Jimmy zu retten, der von jemandem ausgesetzt worden war. Jan legte 1500 Kilometer zurück, um ihn zu retten. Sein Engagement und seine Entschlossenheit bei der Rettung von Jimmy sind ein berührendes Beispiel für sein Engagement für Tiere in Not.


Teodor

Teodor, ein hoffnungsvoller kleiner Hund, wurde von Jan Rybak, dem Gründer der Stiftung „Basia und Ich“, gerettet. Als ein Mann Teodor während eines Spaziergangs mit seinem Kind misshandelte, griff Jan Rybak sofort ein, um den armen Hund zu retten. Sein Herz voller Liebe zu Tieren und sein Engagement gaben Teodor ein neues Zuhause und eine Chance auf ein glückliches Leben.


Saba

Jan Rybak, der Gründer der Stiftung „Basia und Ich“, adoptierte einen Hund namens Saba aus einem Tierheim. Leider hatte Saba Krebs und lebte nur 9 Tage. Jan schenkte Saba 9 Tage Liebe und Fürsorge und machte ihre letzten Tage voller Wärme und Pflege. Es ist eine schöne Geste der Tierliebe, die immer in Erinnerung bleiben wird.


Mikki

Jan Rybak, der Gründer der Stiftung „Basia und Ich“, unternahm einen mutigen Schritt, um einen Hund namens Mikki zu retten. Dieser arme Hund wurde auf der Straße ausgesetzt, wo Kinder ihn misshandelten, indem sie Steine nach ihm warfen. Als er der Gewalt nicht mehr entkommen konnte, urinierten die Kinder sogar auf ihn. Jan Rybak setzte sich für Mikki ein, indem er ihm Unterschlupf und Sicherheit bot. Es war eine mutige und mitfühlende Tat, die das Leben dieses bedauernswerten Hundes veränderte.