Ein paar Worte über Basia

Ein paar Worte über Basia


Barbara Rybak, deren Name untrennbar mit den Grundlagen der Stiftung ‚Basia und Ich‘ verbunden ist, war nicht nur die Zwillingsschwester des Gründers, Jan Rybak, sondern vor allem Muse und Inspiration, die in ihm die Flamme entfachte, anderen zu helfen. Ihr Lebensweg, von ihrem Studium bis zu ihrem Engagement in der Pfadfinderbewegung, zeichnet das Bild einer Frau, für die die Ideale des Dienens und der Brüderlichkeit nicht leere Worte, sondern konkrete Handlungen waren. Schon in jungen Jahren entfachte ihr Eifer für die Organisation von Lagern, Biwaks und zahlreichen Attraktionen für junge Pfadfinder einen Weg zur Selbstverbesserung und aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.


Basia, obwohl sie gegangen ist, hinterließ nicht nur Erinnerungen, sondern auch ein dauerhaftes Vorbild zum Nachahmen. Ihre außergewöhnliche Fähigkeit, durch gemeinsame Pfadfinderabenteuer Herzen und Geister zu berühren, sowie ihre Arbeit mit den Jüngsten, bei der sie Geist und Charakter formte, war ein lebendiges Zeugnis ihrer tiefen Leidenschaft für Bildung und Entwicklung. Genau diese Werte verwandelte Jan Rybak in die Aktivitäten der Stiftung, indem er die Schwesterträume von einer besseren Welt in die Realität umsetzte. ‚Basia und Ich‘ wurde somit nicht nur eine Hommage an sie, sondern vor allem die Fortsetzung ihres Werkes – ein Werk voller Liebe, Fürsorge und unerschütterlichem Glauben an das Potenzial, das in jedem Kind schlummert.

„Das Lächeln eines Kindes
ist der größte Dank“


Jan Rybak, der Gründer der Stiftung ‚Basia und Ich‘, spricht Worte, die seine Gefühle und die Fortsetzung der Mission seiner Schwester widerspiegeln:

‚Basia gab ihr Herz den Kindern und ließ ein Stück von sich in jedem von uns zurück. Ihr Erbe ist der Kompass, nach dem ich die Aktivitäten der Stiftung ausrichte. Ihr widme ich ‚Basia und Ich‘ und ihr Werk pflege ich – damit ihr Licht niemals erlischt.